Was für einige bereits vor der Corona-Zeit zum Arbeitsalltag gehört hat, ist für andere etwas komplett Neues: das Arbeiten im Home-Office. Aufgrund der Empfehlungen des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) arbeiten auch die HIN Mitarbeitenden seit Mitte März von zuhause aus.
HIN verfügt über eine gute mobile Infrastruktur, die durch unsere Mitarbeitenden periodisch geprüft und auch angewendet wird. Dadurch hat die Umstellung auf den Home-Office-Betrieb bei HIN gut geklappt. Seit dem 16. März arbeiten alle Mitarbeitenden im Home-Office und halten den Betrieb der HIN Plattform aufrecht.
Bewährte Schutzmassnahmen
Beim Arbeiten von zuhause sind grundsätzlich die gleichen Schutzmassnahmen gegen Cyberkriminalität zu treffen wie im Büro. Viele lassen sich auch im Gesundheits- und Sozialwesen mit wenig Aufwand umsetzen. Darum an dieser Stelle einige Tipps:
- Alle Geräte ausreichend schützen (z.B. durch Passwort und Schutzsoftware) und die Verbindung zum Firmennetzwerk verschlüsseln (VPN)
- Für die (Video-)telefonie ein sicheres Tool verwenden (Risikobewertung der gängigen Informations- und Kommunikationstechnologien der FMH)
- Geräte nicht unbeaufsichtigt lassen und bei Abwesenheiten den Bildschirm sperren
- Zum privaten und geschäftlichen Gebrauch verschiedene Geräte verwenden
- Clean Desk Policy: Besonders bei Videotelefonaten ist darauf zu achten, dass keine sensiblen Daten (z.B. Passwörter) im Bild zu sehen sind
Mehr Informationen zum Thema Schutzmassnahmen finden Sie auf dem Merkblatt «Schutzmassnahmen gegen Cyberkriminalität» (PDF).